Darauf kam es nur eine Antwort geben. Der Reim ist zu alt und zu mächtig, und auf eine Art auch zu wahr. Niemals in meinem Leben habe ich sie gewählt. Es käme mir auch nicht in den Sinn. Jetzt haben sie den sympathischen Teddybär als Chef. Ich mag ihn. Aber ich weiß...
Letztens war Welttag der Poesie, behauptete meine Liebste, deshalb sollte ich doch mal was über Poesie schreiben, Politik wäre auf Dauer doch arg eintönig. Was Blumiges übersetze ich das für mich. Poesie ist mehr auf das Gefühl gerichtet, sie soll mein Herz...
400 Milliarden, 800 Milliarden, es ist als ob sie einen darauf vorbereiten wollen, dass Zahlen scheißegal sind. Dass das Geld ohnehin nichts mehr wert ist. Sind wir an dem Punkt angekommen, dass der Kapitalismus wieder einen Krieg braucht, weil er nicht mehr weiß,...
Morgen (24.2.2025) feiern wir ein bisschen unsere 200. Lesebühne. Ich bin von Anfang an dabei gewesen. Es ist schön, solch einen Fixpunkt im Leben zu haben. Und auch, wenn mir Mancher sagt, ich hätte mich hier und da verändern sollen … ich bin halt eine...
Diesen Januar hat der Jahrestag der Befreiung von Auschwitz auch mich erreicht, das kam auf zwei Arten – und beide hatten mit der Unmöglichkeit zu tun, der Fassungslosigkeit, die einen im Angesicht des Grauens befällt, einen adäquaten Ausdruck zu verleihen....
Ich habe das Buch „Hässlichkeit von Moshtari Hilal gelesen. Das möchte ich vorwegschicken: wenn ich jemanden animieren kann, dieses Buch zu lesen, kauft es als Hardcover. Es ist nämlich ein schönes Buch. Obwohl es um ein hässliches Thema geht. In der fabelhaften Welt...